One Piece » Erste Häflte der Grandline » Warme Inseln » Frühlingsinseln » Arukoru

Eine relativ große Insel, die bekannt ist für ihren guten Alkohol. Es gibt mehrere Bars, in der Mitte der Stadt, welche sich als Einzigste auf dieser Insel befindet, gibt es jedoch eine besonders große. Außerhalb der Stadt, liegen die vereinzelten Fabriken, welche den Alkohol herstellen und die Bars als auch andere Inseln damit beliefern. Auf der Insel herrscht immer ein angenehmes Klima und auf der ungenutzte Fläche gibt es viele Kirschblüten Bäume, deren Blätter durch die Gegend segeln.
Meine crew und ich müssten hier ankern damit der logport sich auflad und weil mir Lebensmittel so wie andere Sachen noch brauchen. Während shachi und Pinguin mit den anderen alles besorgt geh ich mit Bepo der mein Schwert hält durch die statt. Hier ist es genau so heiß wie auf den Schiff. Captain wie lange bleiben wir den hier meckert Bepo schon was ich verstehen kann wegen sein Fell. Mit einen neutraler mine schau ich auf den logport. Ich würde sagen bis morgen früh. kam die knappe Antwort und geh mit ihn in einer der Bars wo dann später der Rest dazu kommt um zu feiern. Die Jungs bräuchten dringend wieden Spaß was ich denen gönne. Ich setz mich ruhig in ein Tisch in einer Ecke und bestellte mir ein Sake und für Bepo was kaltes zu trinken
Mir entging nicht, dass neben meinem Captain auch noch hochrangige Piraten hier waren. Deren Captain, den Todeschirurg erkannte ich sofort. "Geh mal Bier holen", kam es unfreundlich von meinem Captain. Sofort nickte ich und machte mich auf den Weg zum Thresen. Dabei schielte ich zu Trafalgar Law, der mit einem Eisbär (Bepo) und anderen aus seiner Crew in der Bar saß.
Allerdings senkte ich schnell wieder den Blick und konnte es nicht lassen, nervös über meinen Arm zu kratzen. Hoffentlich hält mein Captain die Füße still und macht Law und seine Crew nicht blöd an... Sonst wird das schlecht enden.
Schließlich wurde mir das Bier übergeben. Es war verdammt schwer, aber ich schaffte es, dieses anzuheben und Richtung Tisch zu tragen, ohne was zu verschütten. "Was denn? Sechs Bier? Hast du wirklich geglaubt, du bekommst auch eins?", machte sich mein Captain über mich lustig und legte seine Füße auf den Tisch. Die anderen machten es ihm nach, sodass ich das schwere Bier nicht auf dem Tisch abstellen konnte.
Ich bat, mich das Bier hinstellen zu lassen, doch er wollte nur, dass ich es zurück brachte und mit nur fünf zurück kehrte. "Bitte, das Zeug wird schwer", bat ich, doch er gab nicht nach.
Kurz darauf begannen meine Arme, unter der Überbelastung zu zittern. Ich versuchte, einen Tisch daneben zu erreichen, doch konnte keinen Schritt mehr machen, als die Bierkrüge aus meinen Händen rutschten. Es gab ein laut klirrendes Geräusch, als die Krüge am Boden zersprangen.
Mein Captain sprang sichtlich wütend auf und kam auf mich zu. Langsam wich ich ein paar Schritte zurück, hob beschwichtigend die Hände. "Es... Es tut mir leid, das... Das war nicht Absicht", brachte ich heraus. Meine Stimme zitterte und es war deutlich zu sehen, dass ich mich vor dem Mann zu Tode fürchtete.
"Ach nein? Ich glaube, ich muss dir mal wieder eine Lektion erteilen! Denn das ist jetzt Absicht!", brüllte er mich an. Erschrocken zuckte ich zusammen, mir stiegen Tränen in die Augen. Grob packte er plötzlich meine Hand, ging in die Knie und zog mich an der Hand mit. Und dann... Drückte er meine flache Hand direkt in die Scherben. Schmerz schoss durch meine Handfläche, während ein Schmerzenslaut von mir kam. Ich biss mir auf die Lippe und versuchte krampfhaft, die Tränen zu unterdrücken.
Aus den Augen Winkel beobachte ich alles was ich da sehe gefällt mir nicht. Ich beobachte eh ich ein room erschaffen. Shambels flüster ich und schon landete die Frau neben mir und Bepo ist vor den Mann und knurrte ihn wütend an. Während ich mir das Mädchen anschaue sehe ich wie die Kellnerin das weg macht und werf das Geld ihr zu während ich mich um die Hand von der Frau kümmerte.
Mit einem erschrockenen Quieken stellte ich fest, dass plötzlich ich neben Law, dem Todeschirurg saß, anstatt neben meinem Captain. Stattdessen stand der Eisbär nun vor ihm und knurrte.
Unsicher presste ich die Lippen aufeinander, während Law meine Hand zu versorgen schien. Er war der erste, der jemals auf irgendeine Weise eingeschritten war. Bisher hatte jeder nur zugesehen. Leider jedoch war mein Captain jemand, der den Mund stets zu voll nahm. "Was macht ihr da mit MEINEM EIGENTUM?", wollte er wütend wissen. Zeitgleich ließ er seine Hand sinken und wich etwas vor dem Eisbär zurück.
Ich beachte den Mann nicht weil es mir egal ist. In erster line bin ich Arzt auch wenn ich Pirat bin aber ein Eigentum ist niemand. Normalerweise ist es mir egal was mit der Frau passiert aber irgendwas sagt mir das sie es nicht leicht hätte. Während Bepo sich um den Captain von der kleinen kümmert gab ich ihr was zu trinken. Mein geschultes Auge sah sofort das sie recht mager ist weswegen ich ein was bestellte für sie. Wenn er weiter so rummeckert und beleidigt werde ich mich um ihn kümmern auch wenn er es nicht wert ist. Als das essen kam schirb ich es zu der Frau. Ess kam es ruhig von mir. Solange sie nicht fit genug ist kann ich sie nicht gehen lassen. Sie bringt mir nicht wirklich was also wieso sollte ich sie bei mir behalten
Ich hielt den Blick gesenkt und wagte es kaum, aufzustehen, geschweige denn, Law oder irgendwem aus seiner Crew ins Gesicht zu sehen. Als er mir Essen hin schob, sah ich überrascht auf. Im ersten Moment zögerte ich, so als würde er den Teller in der nächsten Sekunde wieder wegziehen. Kurz darauf, nachdem die ersten Zweifel widerlegt waren, stürzte ich mich auf das Essen. Nun schien es, als wolle ich so schnell wie möglich alles weg essen, bevor er seine Meinung änderte. Während mein Captain schließlich von dem Eisbär (Bepo) fertig gemacht wurde, mischte sich nun ein anderer ein, kam mit großen Schritten auf den Tisch zu, an dem Law saß. "Wagt es bloß nicht, sie für euch zu beanspruchen! Sie gehört uns! Ihr wollt sie doch auch nur wegen ihrer Fähigkeit!", fauchte der Mann.
Als er meine Fähigkeit erwähnte, hielt ich inne. Meine Augen weiteten sich und die Gabel fiel mit einem platschenden Geräusch ins Essen. Nervös umfasste ich mein Handgelenk, so als könne ich mich selbst festhalten.
Als sie ißt war ich zufrieden und lehnte mich zurück und beobachte sie aus den Augen Winkel wobei ich mich fragte was die mit eigentum meinten doch das würde mir schnell gesagt. Ich Dreh mich zu den Mann der das sagte ruhig an wobei ich kalt lächel. Ihr sollte aufpassen mit wenn ihr redet meinte ich ruhig wobei meine Jungs ruhig blieben während Bepo aufpasst das der Captain von denen kein scheiß macht. Ich hab kein Interesse an irgendwelchen Fähigkeiten. Roomsprach ich ruhig und eine Kuppel erscheint eh ich mein Schwert zu und ihn zerschnitten und mit anderen gegenstande zusammen setze.
Law lächelte kalt und ich beobachtete, wie er sich um den Kerl kümmerte, während der Eisbär weiterhin meinen Captain in Schach hielt. Leider kam er doch zu Wort. "Das wirst du mir büßen, du Schlampe!", schrie er zu mir herüber. Angst schnürte mir fast die Kehle zu, denn ich wusste genau, was mir blühte. "Allerdings werde ich die Strafe etwas abmildern, wenn du deinen Hintern sofort hier rüber schwingst." Ich ballte meine Hände zu Fäusten, sodass die Knöchel weiß hervor traten. Ich erhob mich schließlich. Als mein Captain jedoch von einem festen Schlag des Eisbärs unterbrochen wurde, weiteten sich meine Augen. Warum tun sie das? Warum kämpfen sie gegen ihn? Was haben sie davon? Es sei denn, es ist wirklich nur... Aber woher wissen sie davon?
Ich beobachte das genau und auch das Verhalten der Frau doch als sie stehen blieb kann man an ihr Gesicht ablesen was sie denk. Es ist ihre Entscheidung ob sie sich weiter rum schubsen lassen willst oder mal ihr Leben selbst in die Hand nehmen wollen. Sie haben die Chance ihr Leben zu ändern. Ich bin zwar Pirat aber auch Arzt und kann mir denken was sie erlebt hast aber so ändert sich nichts daran. Alles was er sagt sind leere Worten und das Wissen sie kam es ruhig von mir und schau sie mit meinen Sturm grauen Augen an. Die Worte des Mannes ignoriere ich
Er schien genau zu wissen, was in mir vorging und für einen Moment schien es, als könne er mir mit seinen sturmgrauen Augen bis auf den Grund meiner Seele blicken.
Es klang alles so schön. Mein Leben selbst in die Hand nehmen. Auf eigenen Beinen stehen... Freiheit. Mehr wollte ich doch gar nicht. "Und dann? Sie werden mich niemals in Ruhe lassen... Und ihm werden auch andere folgen und es ihm gleich tun", brachte ich heraus. Bitterkeit schwang in meiner Stimme mit.
Ich hörte ihr zu und schau sie ruhig an. Sie hat zu große Angst davor aber wenn sie weiterhin Angst hat wird das nicht. Ich schau ihr weiterhin in die Augen bis einer meiner Jungs sich ein mischt. Sie konnte einige Zeit mit uns kommen um zu sehe wie es ist frei zu sein kam es von den neuling. Ich schau ihn an als er das sagt weswegen er den Kopf einzieht. Ich schloss kurz meine Augen und schau wieder zu der Frau. Zwar wäre das eine Idee damit die lernt was Freiheit bedeutet und vielleicht mehr Mut haben. Nun es ist ihre Entscheidung. Wenn ihr Wille frei zu sein stark genug ist ist es ihre Sache, doch eine Bedingung hab ich. meinte ich zu ihr und sehe wie die Männer von mir grinse da sie mich genau kennen. Ich schau sie nochmal etwas an. Mir scheind das sie ziemlich schwachlich ist. Du hilfst hin und wieder aus.kam es ernst von mir.
Er blieb weiterhin vollkommen ruhig, so als würde die aufgeladene Atmosphäre einfach von ihm abprallen. Der Vorschlag eines seiner Crewmitglieder verdatterte mich. Als er dann zu grinsen begann und aus dem Vorschlag ein Angebot machte, sah ich noch überraschter aus.
Eine Weile zögerte ich. Was meint er mit aushelfen? Meine Fähigkeit? Oder auf andere Weise...? Was es ist... Es scheint nicht nur um meine Fähigkeit zu gehen... Andererseits... Klingt Freiheit nach etwas, dass das Risiko wert macht...!
Tief atmete ich durch, ehe ich entschlossen den Blick hob. "Einverstanden. Ihr nehmt mich mit und dafür helfe ich aus", erwiderte ich dann ernst.
Ich beobachte sie weiter und nickte dann ihr zu als sie das sagt. Gut. Bepo wird mit dir deine Sachen holen. Wir legen in paar Stunden ab meinte ich ruhig und trink mein sake. Was genau sie machen wird muss ich mir noch überlegen. Sie ist schwach also braucht sie auch noch Training da muss ich mir auch was einfallen lassen. Bepo geht zu der Frau hin. Dann wollen wir mal meinte er ruhig eh er sich direkt entschuldigt da er sie nicht überfordern will
Auf seine Worte hin nickte ich. Als dann Bepo zu ihm kam, lächelte ich diesen unsicher an, ehe ich den Blick wieder senkte. Dann entschuldigte er sich bereits, was mich erneut aufsehen ließ. "Alles gut. Du... Du bist knhffig", meinte ich dann leise.
Wenig später waren wir zurück gekehrt, hatten meine Sachen geholt. Ich hatte mir auch Zeit genommen, mir was frisches anzuziehen. Trotz der eigentlich warmen Temperaturen hatte ich ganz lange Sachen an, die zudem auch recht weit waren. "Wir sind wieder da", meinte ich dann leise. Bepo war so nett gewesen und hatte meine Tasche getragen.